FDP lanciert Haustür-Wahlkampf in Pfaffnau, Buchrain und Luzern

Die FDP.Die Liberalen Luzern will bei den kantonalen Wahlen 2019 zweitstärkste Partei werden. Neben guten Kandidierenden, griffigen Wahlkampfthemen und einer aktiven Wahlkampagne wird die Mobilisierung entscheidend sein. Deshalb lanciert die FDP-Kantonalpartei ein Haustür-Wahlkampf-Projekt. Bis zu den Wahlen gehen Freiwillige in den drei Pilot-Gemeinden Pfaffnau, Buchrain und Luzern von Tür zu Tür und motivieren die angetroffenen Personen an den Wahlen teilzunehmen und FDP zu wählen.

Mobilisierung wird die kantonalen Wahlen 2019 entscheiden. Aus diesem Grund aktiviert die FDP-Wahlkampfleitung aktuell alle internen Kräfte, um möglichst viele potentielle FDP-Wählerinnen und Wähler an die Urne zu bewegen. Ein Mittel dies zu erreichen, bildet der Haustür-Wahlkampf.

Dieses bereits früher durch zahlreiche Ortsparteien praktizierte Vorgehen, bei dem von Tür zu Tür potentielle FDP-Sympathisanten angesprochen und für die Wahl motiviert werden, wird nun in moderner Form und datengestützt wieder lanciert.

Bereits im Dezember wurden rund ein Dutzend FDP-Mitglieder professionell für den Haustür-Wahlkampf geschult und vorbereitet. Im Januar und März starten nun die Haustür-Besuche in den Pilot-Gemeinden Pfaffnau, Buchrain und in der Stadt Luzern.

Koordiniert werden die Freiwilligen von Projektleiter Nicolas A. Rimoldi, der den Haustür-Besuchen mit Freude entgegensieht: «Es macht Spass nach der Schulungsphase nun endlich mit den vielen Freiwilligen loszulegen, die Sorgen und Bedürfnisse der Luzernerinnen und Luzerner zu erfahren und die Positionen der FDP zu erklären».

FDP-Kantonalparteipräsident Markus Zenklusen ist stolz auf das Pilotprojekt und sieht viele Vorteile darin. «Dank dem Haustür-Wahlkampf kommen wir mit vielen potentiellen FDP-Wählerinnen und Wähler in Kontakt und erfahren, was ihnen auf dem Herzen liegt. Gleichzeitig können wir so gezielt für die Wahlen mobilisieren und arbeiten auf unser Ziel hin, bei den kantonalen Wahlen 2019 zweitstärkste Partei zu werden», so Markus Zenklusen.

Beim Pilot-Projekt engagieren sich Freiwillige aus den Gemeinden Pfaffnau, Buchrain und der Stadt Luzern. Dank moderner Datengrundlage des GfS-Forschungsinstituts werden die Freiwilligen im Januar und März gezielt an die Haustüren ihrer Ortschaft klopfen, ganz nach dem Motto «Von Tür zu Tür, von Mensch zu Mensch».

 

Bericht der Luzerner Zeitung über unser Projekt:
www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/luzern/klingelingeling-die-fdp-steht-vor-der-tuer-ld.1090470