Anna-Sophia Spieler und Lukas Blaser, Luzern

Anna-Sophia Spieler und Lukas Blaser (Luzern) sind flexibel unterwegs, ob mit Bus, Zug, Velo, Auto oder zu Fuss. Eine zukunftsweisende Verkehrspolitik bedeutet für sie moderne Infrastrukturen und ein nahtloses Verknüpfen von Verkehrsmitteln in der Stadt und auf dem Land.

  • Damit alle mit dem für sie effizientesten Verkehrsmittel schnell und sicher ans Ziel kommen.
  • Damit die Bevölkerung und das Gewerbe dank smarten Verkehrslösungen weniger im Stau stehen.
  • Damit zukunftsweisende Verkehrsprojekte ohne Vorurteile geprüft, optimiert und umgesetzt werden.

Silvia Limacher, Flühli

Silvia Limacher (Flühli) will vernetzt sein – Zuhause und unterwegs, überall digital. Damit sie in Zukunft mehr als ihre Steuererklärung online erledigen kann, braucht sie eine unkomplizierte digitale Verwaltung und die nötige Infrastruktur. 

  • Damit die Dienstleistungen der digitalen Verwaltung schneller ausgebaut werden und überall erreichbar sind.
  • Damit sich alle auf ein hochleistungsfähiges Mobilfunknetz verlassen können.
  • Damit mit «weniger Staat» die Eigenverantwortung und die Leistungsfähigkeit gestärkt werden.


Für nachhaltige Finanzen ohne Schuldenberge.

Für nachhaltige Finanzen ohne Schuldenberge.

  • Damit die Bevölkerung und das Gewerbe von tiefen Steuern profitieren.
  • Damit der Kanton Luzern in die Herausforderungen von morgen investieren kann.
  • Damit wir mit einer stabilen Finanzpolitik ein attraktiver Standort bleiben.

Kampagnen-Bild folgt in Kürze.


Daran arbeiten wir

Die Verkehrsinfrastruktur im Kanton Luzern ist heute an ihrer Kapazitätsgrenze. Um die definierten Ziele im Bereich der Mobilität erreichen zu können, müssen die Formen des Verkehrs (Modalsplit) und seine Zwecke differenziert betrachtet werden. Ein Subsummieren des Wirtschaftsverkehrs im Motorisierten Individualverkehr (MIV), wie es in den aktuellen kantonalen Konzepten vorgesehen ist, wirkt kontraproduktiv. FDP-Kantonsrat Gaudenz Zemp (Horw) fordert deshalb, dass der Wirtschaftsverkehr im Interesse der Luzerner Bevölkerung als eigenständige Kategorie behandelt wird, um ihn auf der Strasse und der Schiene gezielt priorisieren zu können.

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An ihrer Versammlung vom 5. April haben über 200 Delegierte der FDP.Die Liberalen Luzern die Parolen für die kommenden Abstimmungen gefasst. Die FDP positioniert sich klar für die Frontex-Weiterentwicklung und unterstützt die Jungfreisinnigen mit ihrem Referendum gegen die Lex Netflix. Weiter sprechen sich die Delegierten für die erweiterte Widerspruchslösung bei der Organspende und damit für das Transplantationsgesetz aus.

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Zahlreiche Informatikprojekte im Kanton Luzern waren mit erheblichem Mehraufwand verbunden oder sind sogar gescheitert. Gemeinsam fordern die bürgerlichen Parteien deshalb einen Rechenschaftsbericht vom Regierungsrat. Eine gesamtheitliche Analyse soll zeigen, welche Aspekte für die Probleme verantwortlich sind und wie damit in Zukunft umgegangen wird.

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