An der Generalversammlung der FDP.Die Liberalen Hitzkirch wurde ein neuer Vorstand gewählt. Damian Müller übernimmt erneut das Präsidium und bringt als erfahrener Politiker und Unternehmer wertvolle Kompetenzen in die Partei ein. Gemeinsam mit Monika Fessler-Alig, Mario Ramò und Jannik Niklaus setzt er sich für eine moderne und zukunftsfähige Gemeindepolitik ein. Weiter wurde intensiv über anstehende Schulraumplanung diskutiert.
Die jungen Luzernerinnen und Luzerner wollen flexibler einkaufen können. Das Luzerner Ladenschlussgesetz hinkt diesem gesellschaftlichen Bedürfnis hinterher – auch mit den vorgeschlagenen Änderungen des Ruhetags- und Ladenschlussgesetzes sowie des Gastgewerbegesetzes.
Am 21. Februar 2025 wurde die Jahresrechnung der Stadt Luzern für das Geschäftsjahr 2024 veröffentlicht und das Ergebnis fällt noch besser aus als ursprünglich prognostiziert: Ein Gewinn von 124,8 Millionen Franken übertrifft das Budget um 123,2 Millionen Franken und zeigt, dass die Stadtfinanzen auf einem soliden Fundament stehen. Ein erheblicher Teil dieses Überschusses stammt aus deutlich höheren Steuererträgen – insbesondere von den juristischen Personen und den Grundstückgewinnsteuern.
Ein kurzer Ampel-Takt kann für ältere Menschen oder Personen mit Mobilitätseinschränkungen zu einer echten Herausforderung werden. Mittels Postulat möchte Anna-Sophia Spieler Personen mit Beeinträchtigung eine längere Grünphasen an Fussgängerampeln ermöglichen.
An der Generalversammlung der FDP.Die Liberalen Horw vom 23. Januar 2025, sagten die Anwesenden Parteimitglieder «Ja zum Sonderkredit für den ergänzenden Neubau der Schulanlage Allmend».
Am 10. Januar 2025 trafen sich die Jungfreisinnigen Kanton Luzern im Gasthof Ochsen in Rothenburg zur ersten Mitgliederversammlung des Jahres. Im Zentrum der Diskussion standen die kommenden Abstimmungen vom 9. Februar sowie strategische Weichenstellungen für das kommende Jahr.
Freiwilligenarbeit ist ein zentraler Pfeiler unserer Gesellschaft und wird von der Stadt Luzern aktiv unterstützt. Dennoch stehen viele Vereine mit schlanken Organisationsstrukturen vor grossen Herausforderungen, insbesondere wenn es um die Organisation von Veranstaltungen geht. Mit einem neuen Postulat fordert die FDP-Fraktion nun gezielte Massnahmen, um die Freiwilligenarbeit zu erleichtern und zu fördern.
Das Areal Hinterschlund in Kriens steht erneut im Zentrum der Diskussionen. Das Grundstück gehört der Stadt Luzern, liegt jedoch auf Krienser Boden und ist Teil des Entwicklungsgebiets Luzern Süd, wo in den nächsten 20 Jahren Wohnraum und Arbeitsplätze für 10'000 bis 15'000 Menschen geschaffen werden sollen.