Marienne Montero, Hanspeter Meier, Ruth Keller (Kriens)

Im Amlehngarten treffen sich Marienne Montero, Hanspeter Meier und Ruth Keller (Kriens) zum gemeinsamen Boule-Spiel. Sie schätzten den gegenseitigen Austausch und wollen Solidarität zwischen den Generationen deshalb fördern. 

  • Damit alle Generationen solidarisch und mit fairen Spielregeln weiterkommen.
  • Damit unsere Altersvorsorge nachhaltig gesichert wird.
  • Damit wir dank generationenübergreifenden Projekten gegenseitig voneinander profitieren.

Lea Birrer, Lernende Landwirtin EFZ

Lea Birrer (Emmen) lernt ihren Traumberuf, Landwirtin EFZ, auf einem Landwirtschaftsbetrieb in Inwil. Besonders die Arbeit mit den Kühen macht ihr grosse Freude. Sie packt die Herausforderungen der Zukunft mit Ideen, Lernen und bewusstem Handeln an.

  • Damit die Berufsausbildung bedarfsgerecht entwickelt und gefördert werden kann.
  • Damit die Digitalisierung für alle Generationen zur Chance wird.
  • Damit sich Investitionen in die Ausbildung und lebenslanges Lernen dank flexiblen Arbeitsmodellen für alle lohnen.

Katja Häfliger, Willisau

Um fit zu bleiben, startet der Tag von Katja Häfliger (Willisau) regelmässig sportlich. Gesundheitliche Eigenverantwortung als Prävention ist für sie ein wichtiger Bestandteil einer solidarischen Gesellschaft. 

  • Damit Körper und Portemonnaie gesund bleiben.
  • Damit dank solidarischer Eigenverantwortung und Wettbewerb die Qualität der Gesundheitsversorgung steigt und die Kosten sinken.
  • Damit der Zugang zum medizinischen Fortschritt und die Auswahl von innovativen Versorgungsmodellen erhalten bleiben.


Daran arbeiten wir

Breite Allianz von Parteien und Verbänden und der Wirtschaft

Mit der Standortkonzentration der beiden Hochschulen Technik und Architektur sowie Pädagogische Hochschule entstehen mit einer optimalen Raumnutzung zahlreiche betriebliche Vereinfachungen und ein grosses Synergiepotential. Das Projekt geniesst im Kanton Luzern breite Unterstützung aus Wirtschaft und Politik, Gesellschaft und Bildung. Das gewählte Finanzierungsmodell gewährleistet Verlässlichkeit in der Planung und Umsetzung des Campus Horw.

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In den kommenden Jahren investiert der Kanton Luzern mehr in die Forschung an der PH Luzern. Damit die Praxisrelevanz der Forschung sichergestellt werden kann, braucht es Vorgaben zur Drittmittelfinanzierung. FDP-Kantonsrat Gaudenz Zemp (St. Niklausen) fordert deshalb, dass die Vorgaben bezüglich der Forschung überprüft werden.

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Im Zuge der Digitalisierung gewinnt der Film an Bedeutung. Immer mehr Informationen werden mittels Film transportiert. Der Film ist ein zunehmend gefragtes Konsumgut und verfügt auch über einen immateriellen Wert. So können Filme aus unserer Region auch einen kulturellen und identitätsstiftenden Wert haben.  Zum weiteren Vorgehen des Kantons Luzern in diesem Zukunftsmarkt hat FDP-Kantonsrat Jim Wolanin (Neuenkirch) eine breit abgestützte Anfrage eingereicht.

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Die in der Vernehmlassungsvorlage formulierte Vision des Luzerner Theaters ist weitgehend eine Fortschreibung des aktuellen Modells. Kantonsrat Gaudenz Zemp (Horw) fordert die Regierung mittels Motion auf, in ihrer geplanten Botschaft das künftige Betriebsmodell des Theaters in Varianten vorzustellen. Dies ermöglicht eine innovative Suche nach der bestmöglichen Kulturförderung und schafft eine fundierte Grundlage für den zukünftigen Entscheid des Kantonsrats.

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