Christian Portmann, Portmann Schreinerei AG

Als Unternehmer vernetzt Christian Portmann (Büron) das traditionelle Schreiner-Handwerk mit modernster Digitalisierung. Um seine unternehmerische Freiheit ausleben zu können, ist er auch in Zukunft auf liberale Rahmenbedingungen angewiesen. 

  • Damit wir mit Innovationen Arbeitsplätze, Wachstum und Wohlstand sichern können und ein attraktiver Wirtschaftsstandort bleiben.
  • Damit das Gewerbe von unnötigen Abgaben entlastet und die Bürokratie abgebaut wird.
  • Damit neue, flexible Arbeitsmodelle dem Fachkräftemangel entgegenwirken.

Thierry Kramis, Schongau

Der Wettbewerb für die Antriebstechnologie der Zukunft ist in vollem Gange. Grüner Wasserstoff ist nicht nur eine der spannendsten Möglichkeiten, um fossile Brennstoffe zu ersetzen, sondern auch ein alltäglicher Begleiter von Thierry Kramis (Schongau).

  • Damit sich Umweltschutz für alle lohnt und zum Innovationsmotor wird.
  • Damit wir mit gezielten Anreizen statt Verboten das Netto-Null-Ziel bis 2050 erreichen.
  • Damit das Potenzial von erneuerbaren Ressourcen besser ausgeschöpft wird und die Versorgungssicherheit gewährleistet ist.


Für flexible Arbeitsmodelle gegen den Fachkräftemangel.

Für flexible Arbeitsmodelle gegen den Fachkräftemangel.

  • Damit die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessert wird.
  • Damit eine moderne und vielfältige Arbeitswelt individuelle Freiheit und Selbstbestimmung bietet.
  • Damit die Wahlfreiheit für Familien den Fachkräftemangel vermindert.

 


Daran arbeiten wir

Die FDP lehnt die Beseitigung des internationalen Steuerwettbewerbs ab. Gleichwohl ist die Umsetzung der OECD-Mindestbesteuerung für die Schweiz unumgänglich, andernfalls würden der Schweizer Wirtschaft gravierende Nachteile drohen. Wichtig ist, dass im Interesse der Schweiz und der Innerschweizer Kantone (Zug, Luzern, Schwyz, Nidwalden, Obwalden und Uri) eine möglichst faire Regelung verabschiedet wird. Dies sichert die Standortattraktivität unserer Kantone auch in Zukunft.

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Um sich auch in Zukunft entwickeln zu können, braucht die Luzerner Wirtschaft Bauland. Ansonsten droht dem Kanton ein ernsthafter Wettbewerbsnachteil bei Neuansiedlungen und der Entwicklung von bestehenden Unternehmen. FDP-Kantonsrat André Marti (Willisau) fordert deshalb Anpassungen im neuen Richtplan.

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Aufgrund der Wolf ausgehenden Gefahr werden Landwirte aufgefordert Schutzzäune zu prüfen und Vierfachelektrozäune zu erstellen. Die Verunsicherung, die Arbeitsbelastung und die finanziellen Auswirkungen sind hoch. Aus diesem Grund gelangt FDP-Kantonsrätin Helen Schurtenberger (Menznau) mit einer dringlichen Anfrage an die Regierung. 

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Der Berufs- und Studienwahlprozess an den Luzerner Sekundarschulen ist gut strukturiert und effizient organisiert. Das Ziel einer faktenbasierten und fundierten Wahl wird damit grossmehrheitlich erreicht. Im Vergleich dazu fällt der Prozess an den Untergymnasien zu oberflächlich aus. FDP-Kantonsrat Gaudenz Zemp (Horw) fordert die Regierung deshalb auf, den Berufs- und Studienwahlprozess an den Untergymnasien zu überprüfen und entsprechende Verbesserungsmöglichkeiten zu evaluieren. Die Qualität der Entscheide soll verbessert und die Durchlässigkeit des Bildungssystems besser genutzt werden.

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