Themen-Blog

Klimafreundlich handeln, besser heute als morgen

Mit dem neuen CO2-Gesetz werden Anreize geschaffen, welche uns ermutigen sollen, klimafreundlicher zu werden. Umweltbelastungen durch Verkehr und Heizung sollen reduziert und durch umweltfreundlichere Technologien ersetzt werden. Heute ist das E-Auto eine Alternative zu Verbrennungsmotoren, die Nutzung von Erdwärme eine zu Ölheizungen. Wer die Alternativen nicht nutzt, muss etwas tiefer in die Tasche greifen. Doch was Öl und Benzin mehr kosten, geht an jene zurück, die klimafreundlich handeln. Oder eben an jene, die innovative Ideen haben und so Forschung und Entwicklung weiterbringen. Und damit für neue, qualifizierte und zukunftsgerichtete Arbeitsplätze in unserem Land sorgen. Eine Chance für unsere Unternehmen, eine Chance für uns, eine Chance für die Schweiz. Es lohnt sich also zu handeln, besser heute als morgen.

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Persönliches Engagement erwünscht!

Seit über einem Jahr dominiert Corona unser Leben. Wir beschäftigen uns mit bisher noch nie gestellten Fragen und suchen nach bestmöglichen Lösungen, um unser Leben wieder in gewohnte Bahnen zu lenken. Doch noch ein weiteres Thema beschäftigt uns längerfristig: Wie schaffen wir es, das Klimaziel „Netto null Treibhausgasemissionen bis 2050“ zu erreichen?

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Der erste Schritt zur Sicherung der AHV-Renten auf heutigem Niveau

Unser wichtigstes Sozialwerk, die AHV, muss dringend gesichert werden. Seit 1997 sind mehrere Anläufe für Reformen gescheitert. Ich bin sehr froh, konnte ich einen Beitrag leisten, dass der Ständerat die AHV-Reform nach einer ziemlich unglücklich verlaufenen Vorberatung wieder auf Kurs gebracht hat.

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Irene Keller - die erste Gemeinderätin der Seegemeinden

16 Jahre nach Einführung des Frauenstimmrechts wurde Irene Keller 1987 in den Gemeinderat von Vitznau gewählt

Aufgewachsen als Tochter einer Hoteliersfamilie bekannte sie sich schon früh zur Gleichberechtigung von Mann und Frau. Zudem interessierte sie die Politik und so wurde die engagierte FDP-Frau 1987 als erste Gemeinderätin von Vitznau gewählt, war vorher erste Frau in der Rechnungsprüfungskommission der Gemeinde und ist seit 2007 als erste Frau der Seege-meinden im Luzerner Kantonsrat. Zum 50-Jahr-Jubiläum des Frauenstimmrechts in der Schweiz hat sich die Wochen-Zeitung mit ihr unterhalten.

Interview in der Wochen-Zeitung von Ruth Buser-Scheurer (19.02.2021)

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Digitalisierung vorantreiben, Standort Schweiz stärken: Ja zur E-ID

Die E-ID ist eine unverzichtbare Voraussetzung, um die Digitalisierung in der Schweiz voran zu treiben. Packen wir die Chancen der Zukunft dank digitalem Identitätsnachweis. 

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Wegschauen ist auch keine Lösung

Ständerat Damian Müller (Hitzkirch) zur Abstimmung am 7. März zum Freihandelsabkommen mit Indonesien. Darin geht er auf die stark kritisierte Palmölproduktion ein und zeigt auf weshalb das wirtschaftliche Abkommen die nötigen Anreize für einen nachhaltigen Anbau fördert.

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Nein zu den Kulturlandinitiativen

Am 29. November stimmt die Luzerner Stimmbevölkerung über die Kulturlandinitiativen ab. In seinem Leserbrief zeigt Kantonsrat Philipp Bucher (Dagmersellem) auf, weshalb die Initiativen schädlich sind und der Gegenvorschlag zielführender ist.

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UVI schadet Schweiz und Entwicklungsländern

Als passionierter Aussenpolitiker im Ständerat sieht Damian Müller der bevorstehenden Abstimmung zur Unternehmens-Verantwortungs-Initiative (UVI) am 29. November mit Spannung entgegen. Obwohl die Initiative mit dem Schutz von Menschenrechten und Umwelt ein berechtigtes Anliegen aufgreift, ist sie gleich in mehrfacher Hinsicht eine gefährliche Fehlkonstruktion: Sie benachteiligt alle Schweizer Unternehmen – auch die KMU – gegenüber dem Ausland, greift massiv in die Souveränität anderer Staaten ein und bedroht Investitionen und Arbeitsplätze in Entwicklungs- und Schwellenländern. Das möchte ich verhindern.

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Nein zur Konzernverantwortungsinitiative: Denn das Gegenteil von gut ist gut gemeint

Die Initianten der Konzernverantwortungsinitiative wollen Menschen in Entwicklungsländern besser schützen. Das ist gut und richtig. Nur: Die Mittel, mit denen sie dieses Ziel erreichen wollen, sind völlig untauglich. So untauglich, dass ich unweigerlich an den Ausspruch des deutschen Dichters Gottfried Benn denken muss: Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Genau das trifft auf diese Initiative zu!

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Massiver Eingriff in Eigentumsfreiheit

In vier Wochen stimmen die Luzernerinnen und Luzerner über die Kulturlandinitiativen ab. Diese wollen den Boden besser schützen und die Zersiedelung stoppen. Der Inwiler Bau- und Umweltdirektor, Regierungsrat Fabian Peter, sagt im Interview mit dem Seetaler Bote vom 29.10.2020, warum er die Vorlagen für gefährlich hält – und wieso er grossen Respekt vor der Abstimmung hat.

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