Das Bundesamt für Sport (BASPO) hat angekündigt, die Subventionen im Rahmen des Förderprogramms Jugend+Sport (J+S) ab 2026 pauschal um 20 % zu kürzen. Betroffen sind Beiträge für Tageslektionen und Lager, auf die unzählige Sportvereine, Jugendorganisationen und ausserschulische Bewegungsangebote angewiesen sind – auch in der Stadt Luzern.
An der gut besuchten Generalversammlung der FDP.Die Liberalen Ebikon galt ein Augenmerk dem Einwohnerrat, der vor neun Monaten seine Arbeit aufgenommen hat. Differenziert fielen die Meinungen zu möglichen Fusionsabklärungen der Gemeinde Ebikon mit der Stadt Luzern aus.
Spitzen Leichtathletik Luzern gehört seit 1987 zu den renommiertesten internationalen Meetings im Leichtathletik-Kalender. Nach Weltklasse Zürich und Athletissima Lausanne ist es das drittwichtigste Meeting der Schweiz und trägt massgeblich zur sportlichen, touristischen und wirtschaftlichen Ausstrahlung der Stadt Luzern bei. Zusätzlich stärkt es mit nationalen Nachwuchswettkämpfen und Parasport-Events auch die Breite des Sports.
Die Stadt Luzern hat in den vergangenen Jahren zahlreiche neue, digitale Parkuhren auf öffentlichem Grund eingeführt, während gleichzeitig das Parkplatzangebot reduziert wurde. Dies führt vermehrt zu Suchverkehr – insbesondere in Wohnquartieren.
Die Stadt Luzern will den Anteil gemeinnütziger Wohnungen bis 2037 auf mindestens 16 Prozent erhöhen. In der Umsetzung zeigen sich jedoch zunehmend Hürden: Baugenossenschaften haben Mühe, Projekte zu realisieren, da es teilweise an finanziellen Mitteln fehlt. So musste zuletzt ein Verfahren zur Abgabe eines städtischen Grundstücks abgebrochen werden, weil kein tragfähiges Finanzierungsmodell vorgelegt werden konnte. Mit der eingereichten Motion «Finanzielle Unterstützung für den gemeinnützigen Wohnungsbau» fordern die FDP-Grossstadträte Rieska Dommann und Mike Hauser eine gezielte finanzielle Unterstützung zur Stärkung des gemeinnützigen Wohnungsbaus.
Der Vorstand FDP.Die Liberalen 60+ Kanton Luzern hat anlässlich der konstituierenden Sitzung im Hotel Waldstätterhof Jonas Projer, Generalsekretär FDP Schweiz, begrüssen dürfen. Nach einer fast zweistündigen angeregten Vorstellung und politischen Diskussion durfte Jonas das liberale Feuer der erfahrenen und engagierten 60+ mitnehmen. Danke, Jonas, dass Du das Feuer nach Bern trägst.
Die Stadtluzerner FDP stellt sich entschlossen gegen die Initiative für «begrünte und autobefreite Quartiere». Wir tragen die vom Volk angenommene Klima- und Energiestrategie mit und damit auch den geplanten Abbau öffentlicher Parkplätze. Ebenso anerkennen wir die Notwendigkeit, die Mobilität in unserer Stadt weiterzuentwickeln und auch neu zu denken. Allerdings beinhaltet verantwortungsvolle Politik, dass man unterschiedliche Bedürfnisse respektiert und mit dem gebotenen Augenmass und der dafür notwendigen Zeit diese Bedürfnisse zum Konsens führt. Die Initiative für «begrünte und autobefreite Quartiere» wird diesem Aspekt nicht gerecht. Sie ist radikal, nicht umsetzbar und gefährdet bewährte Strukturen in unseren Quartieren.
In der Bildungskommission (Biko) wird für die FDP.Die Liberalen ab SJ 25/26 neu Katrin Huber-Albisser zusammen mit Philipp Meyer Einsitz nehmen, da Rebekka Müller–Wiederkehr auf Ende Schuljahr ihr Amt niedergelegt hat. Neu amtet Sandra Bösch-Wiederkehr als Revisorin und Renata Wüest-Schwegler als Delegierte. Cornel Erni tritt nach 25 Jahren aus dem Vorstand der FDP.Die Liberalen Grosswangen zurück.
Die Hitzebelastung in der Stadt Luzern nimmt infolge des Klimawandels stetig zu. Besonders ältere Menschen und Personen mit gesundheitlichen Vorbelastungen geraten dabei zunehmend unter Druck. Mit einem dringlichen Postulat fordern die FDP-Grossstadträte Anna-Sophia Spieler und Rieska Dommann die Schaffung von klimatisierten Rückzugsorten während Hitzetagen.